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.Der Hang zu einer fast starren Besetzungendet hier, es reichen schon zwei Musiker (z.B.Stephane Grapelli an der Violineund Eugen Cicero am Klavier), um wild improvisieren zu k�nnen.Man spricht hierauch vom 'Wechsel von der Band zum Instrument'.7.DIE BEDEUTUNG DES JAZZ F�R DIE MUSIKDer Jazz ist nicht nur die einzige eigenst�ndige Musikrichtung unseresJahrhunderts, sondern letztlich auch Wurzel aller sp�teren Richtungen, vomRock`n`Roll �ber die Tanzmusik der 50er und 60er und die 70er/80er U-Musik biszu Independent und Grunge.Fast �berall finden sich die Liedform des Blues odertypische Jazz-Synkopen.Auch die Klassik erlebte, wie oben schon erw�hnt, eineBer�hrung mit dem Jazz.Komponisten wie Ravel, Strawinskij, Copeland, Gershwinund Hindemith hatten ihre 'Jazz-Phase'; bekannteste Auswirkung d�rfte 'Rhapsodyin Blue' von George Gershwin sein. Der 'junge Jazz' unserer Tage ist sehr experimentell geworden, er sucht dieVerschmelzung mit anderen Musikrichtungen: Keith Jarrett`s Klavierkonzerte habeneinen starken klassischen Anspruch, Klaus Doldingers Gruppe 'Passport' versuchtsich an den ethnischen Wurzeln der Musik und Jan Garbarek verquicktegregorianische Ges�nge mit dem Jazz-Saxophon.8.DIE EINZELNEN FORMEN DES JAZZFormen des Jazz sind l�ndlicher Blues z.B.Bessie Tucker und deren klassischenBaumwollpfl�ckerges�nge oder st�dtischer Blues z.B.Ido Fox, Jimmy Rushing,Memphis Slim.Themen sind Elendsformen des Stadtlebens wie Arbeitslosigkeit undVereinsamung.Der klassische Blues ist eigentlich eine Mischform, er dauerte von 1923-1928,seine bekanntesten Vertreter sind Armstrong, Hawkins und Harryson.Sein Themabesteht vor allem aus Liebe und Liebeskummer.Der Blues hat sich von einer 'schwarzen Dom�ne' zum 'Allgemeingut' entwickeltund hat als einzige 'Form des Jazz' den Wandel von der Folklore zur Kunstmusikin seiner urspr�nglichen Form �berlebt.9.DIE WICHTIGSTEN INTERPRETEN DES JAZZ* Benny Goodman, Glenn Miller SWING, BIG BAND JAZZ (RAGTIME) Sweet Carolina, Inthe mood, Tuxedo junction* Miles Davis BEBOP, BLUES, DIXIELAND Life at the Hollywood Bowl* Dave Brubeck COOL JAZZ, CLASSIC JAZZ, FREE JAZZ Take Five* Ella Fitzgerald SPIRITUAL, GOSPEL, BLUES, BEBOP* Oscar Peterson siehe BRUBECK* Erroll Garner REVIVAL, RAGTIME* Django Reinhardt FREE JAZZ, RAGTIME, BLUES (COOL JAZZ?) Young Django* Stan Getz LATIN, SWING Girl from Ipanema* Keith Jarrett COOL JAZZ, FREE JAZZ, PROGRESSIVE JAZZ* Jan Garbarek ALLE ARTEN, VOR ALLEM PROGRESSIVE zuletzt Gregorianische Ges�nge* Klaus Doldinger (Passport) FREE JAZZ (aber traditionell) Uaguma* Billy Holiday DIXIELAND, EHER ROCK`N`ROLLER* John McLaughlin LATIN, COOL JAZZ Friday night in San Francisco* Matt Bianco LATIN, SWING Circumstances* Stephane Grapelli COOL JAZZ (mit Y.Menuhin mehrere Platten)* Al Jarreau FREE JAZZ Voices* Chuck Mangioni SWING, BIG BAND, COOL JAZZ* Count Basie BIG BAND, RAGTIME* Eugen Cicero COOL JAZZ, FREE JAZZ Ballads* Eric Clapton BLUES* Fleetwood Mac BLUES Black magic woman, Albatross10.QUELLENANGABEN* Michael Kern's Jazzlektionen,* Handbuch des Jazz von J�rgen W�lfer,* Kleine Geschichte des Jazz von Schulz - K�hn,* Knaurs Jazz - Lexikon,* Jazz-Lexikon 1/2 von Martin Kunzler,* Die Story des Jazz von Joachim-Ernst Berendt* Fido-Net* Internet [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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