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.Sie sagte:  Was ist denn los, Baby? Warum war Dennisheute Abend hier?" Die gro�e oder die kleine Stra�e, fragte ichmich und schaute ihre Beine an.Und dann kam es mir pl�tzlich:Warum sollte ich ihr �berhaupt etwas sagen? Ja! Ich w�rde ihreMutter kaufen! Welche Inspiration! Der Wolf schl�gt wieder einmalzu! Suzanne brauchte ein neues Auto, also w�rde ich morgen mitihr eins kaufen gehen und die Idee mit der falschen eidesstattlichenErkl�rung locker ins Gespr�ch einflie�en lassen. Du, Suzanne, dusiehst in dem neuen Cabrio wirklich klasse aus, und �brigens,kannst du da in der rechten unteren Ecke unterschreiben, da woUnterschrift` steht?.Oh, was bedeutet denn im Bewusstsein derStrafbarkeit des Meineides'? Ach, das ist einfach Juristensprache,verschwende gar nicht erst deine Zeit damit.Unterschreib einfach,und wenn du vor Gericht musst, k�nnen wir das ja immer noch be-sprechen." Dann w�rde ich Suzanne auf Stillschweigen einsch-w�ren und beten, dass sie der Herzogin gegen�ber den Mund hielt.Ich l�chelte die k�stliche Herzogin an und sagte:  Das war nichtsWichtiges.Dennis �bernimmt bei Steve Madden die Buchpr�fungund wir sind ein paar Zahlen durchgegangen.Auf jeden Fall wollteich dir sagen, dass ich dieses Baby genauso sehr will wie du.Du bistdie beste Mutter auf der ganzen Welt und die beste Ehefrau dazu.Ein Gl�ck, dass ich dich habe."  Ah, du bist so s��", sagte dieHerzogin mit zuckers��er Stimme. Ich liebe dich auch.Mach jetztsofort Liebe mit mir, Schatz." Und das tat ich auch. 481/70715.AUGUST 1995 (NEUN MONATE SP�TER) Du kleiner Bastard! ", schrie die entbindende Herzogin, die aufeinem Geburtstisch im Long Island Jewish Hospital lag. Du hastdas gemacht und jetzt bist du bei der Geburt deines Sohneszugedr�hnt! Wenn ich von diesem Tisch runterkomme, rei�e ich dirdie Lungen raus!" Es war 10:00 Uhr vormittags oder war es schon11:00 Uhr? Wer wusste das schon noch? Jedenfalls war ich gerademit dem Kopf auf dem Tisch ohnm�chtig geworden, mitten in einerWehe der Herzogin.Ich stand zwar noch, hing aber im rechtenWinkel mit meinem Kopf zwischen ihren geschwollenen Beinen, diejetzt hochgeschnallt waren.Ich sp�rte, dass mich jemand sch�ttelte. Alles in Ordnung?",fragte die Stimme von Dr.Bruno und klang, als w�re sie MillionenMeilen entfernt.Gott! Ich wollte etwas antworten, aber ich war 482/707einfach so verdammt m�de.Die Ludes hatten mich an diesem Mor-gen so richtig fertiggemacht, allerdings hatte ich einen Grund,stoned zu sein.Eine Geburt ist schlie�lich eine sehr anstrengendeAngelegenheit - f�r die Frau und den Mann - und ich glaube, es gibtein paar Sachen, mit denen Frauen einfach besser zurechtkommenals M�nner.Seit jenem Abend bei Kerzenlicht waren drei Trimester vergangenund Das Leben der Reichen und Gest�rten war unvermindert weit-ergegangen.Suzanne hatte das Geheimnis gewahrt und Tante Pat-ricias Kinder waren in die Schweiz gereist, um ihr Erbe anzutreten.Ich nahm an, dass Agent Coleman wegen dieser Sache saureGurken kackte; das Letzte, was ich von ihm geh�rt hatte, war einunangemeldeter morgendlicher Besuch bei Carrie Chodosh; er dro-hte ihr mit Gef�ngnis und der Wegnahme ihres Sohnes, wenn sienicht kooperierte.Aber ich wusste, das waren die verzweifeltenWorte eines verzweifelten Mannes.Carrie war nat�rlich loyalgeblieben und hatte Agent Coleman gesagt, er k�nne sie am Arschlecken - und mehr Worte hatte sie nicht gebraucht.Als aus dem ersten Trimester das zweite wurde, war Stratton weiterabw�rts getrudelt und konnte mir die monatliche Million nichtmehr bezahlen.Damit hatte ich aber gerechnet, und deshalb nahmich das ganz locker.Ich hatte ja noch Biltmore und Monroe Parker,die mir eine Million pro Deal bezahlten.Au�erdem d�mpfte SteveMadden Shoes den Schlag noch weiter ab.Steve und ich konntenmit den ganzen Kaufhausbestellungen kaum noch Schritt haltenund das Programm, das Elliot skizziert hatte, wirkte Wunder.Wirhatten jetzt f�nf Gesch�fte und wollten in den n�chsten zw�lf Mon-aten f�nf weitere er�ffnen.Au�erdem hatten wir angefangen,Lizenzen zu vergeben, angefangen bei G�rteln und Handtaschen, 483/707und jetzt kam die Sportbekleidung.Aber was das Wichtigste war:Steve lernte, Zust�ndigkeiten zu delegieren, und wir waren auf dembesten Weg, eine erstklassige F�hrungsmannschaft aufzubauen.Et-wa sechs Monate zuvor hatte uns Gary Deluca alias Labersack end-lich davon �berzeugt, unser Lager nach Florida zu verlegen, unddas hatte sich als gute Idee erwiesen.Und John Basile alias Spuckerwar so sehr mit den Bestellungen von den Kaufh�usern besch�ftigt,dass seine Speichelgewitter zusehends seltener wurden.Der Schuster indes scheffelte regelrecht Geld - allerdings nicht mitSteve Madden Shoes, sondern vielmehr mit dem Rattenloch-Spiel;Steve Madden Shoes war seine Zukunft.Aber das war in Ordnungf�r mich.Schlie�lich waren Steve und ich sehr gute Freunde ge-worden und verbrachten den gr��ten Teil unserer Freizeit mitein-ander.Elliot war hingegen wieder seiner Drogensucht erlegen - errutschte immer tiefer in Schulden und Depressionen.Als f�r die Herzogin das dritte Trimester begann, lie� ich mich amR�cken operieren, aber der Erfolg blieb aus - ich war schlechterdran als zuvor.Vielleicht hatte ich es nicht anders verdient, denngegen den Rat von Dr.Green hatte ich bei einem Arzt vor Ort (vonzweifelhaftem Ruf) einen kleinen Eingriff namens perkutane Band-scheibenoperation vornehmen lassen.Die Schmerzen, die in meinlinkes Bein hinunterzogen, waren unertr�glich und unaufh�rlich.Nat�rlich waren die Quaaludes mein einziger Trost und das sagteich der Herzogin immer wieder gern; mein zunehmendes Lallenund die h�ufigen Aussetzer st�rten sie immer mehr.Trotzdem warsie so tief in die Rolle der abh�ngigen Ehefrau hineingeraten, dasssie nicht mehr wusste, wo oben und unten war.Und mit dem vielenGeld und dem Personal und den Villen und der Jacht und dem 484/707Konsum in Kaufh�usern und Restaurants und wo wir sonst nochhingingen, war es leicht, so zu tun, als w�re alles in Ordnung.Da, pl�tzlich ein brennendes Gef�hl in der Nase - Riechsalz! MeinKopf schnellte sofort nach oben und ich sah die geb�rende Herzo-gin; ihre gigantische Muschi starrte mich voller Verachtung an. Sind Sie in Ordnung?", fragte Dr.Bruno.Ich holte tief Atem undsagte:  Ja, mir deht's dut, Dr.Bruno.Mich hat nur das Blut etwasschwindelig gemacht.Ich brauche ein bisschen Wasser ins Gesicht."Ich entschuldigte mich, rannte in die Toilette, zog mir zweimalKoks rein und rannte wieder in den Krei�saal; ich f�hlte mich wieneu geboren. Okay", sagte ich und lallte jetzt nicht mehr. Also losdann, Nae! Jetzt nicht aufgeben!"  Zu dir komme ich sp�ter noch",stie� sie hervor.Und dann begann sie zu pressen, dann schrie sieund dann presste sie noch mehr und dann biss sie die Z�hnezusammen und dann ganz pl�tzlich, wie durch Zauberei, �ffnetesich ihre Vagina so gro� wie ein VW und - plopp - der Kopf meinesSohnes kam heraus, mit d�nnen schwarzen Haaren.Dann kam einSchwall Fruchtwasser und kurz danach eine winzige Schulter.Dr.Bruno fasste den Oberk�rper meines Sohnes, drehte ihn sanft undschon war er drau�en.Dann h�rte ich:  Waaaaaahhhhh." Zehn Finger und zehn Zehen! ", sagte ein gl�cklicher Dr [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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