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.1930:Freunschaftsvertrag zw.�STERREICH-ITALIEN. KORNEUBURGER PROGRAMM der Heimwehr.STARHEMBERG wird F�hrer des  �.HEIMATSCHUTZES.NATIONALRATSWAHLEN.1931: Freundschaftsvertrag �STERREICH-UNGARN.ZOLLUNIONSVERTRAG zw.�STERREICH u.DEUTSCHLAND.Zusammenbruch der �sterreichischen Kreditanstalt.Kredit von England.Verzicht auf ZOLLUNIONSVERTRAG.1932: Landtagswahlen: Stimmengewinne der NS.Erste Regierung mit ENGELBERT DOLLFU�.V�lkerbundanleihe.1933: R�cktritt der drei Pr�sidenten des Nationalrats ( SELBSTAUSSCHALTUNGdes Parlaments.)Ende der DEMOKRATIE, Beginn eines AUTORIT�REN REGIMES.Aufl�sung des REPUBLIKANISCHEN SCHUTZBUNDES.Gr�ndung der  VATERL�NDISCHEN FRONT.Aufl�sung der KP. TAUSEND-MARK SPERRE.Verbot der NSDAP.Gro�kundgebung der VF am Wiener TRABRENNPLATZ.GFRERER 71/75 GESCHICHTEWiedereinf�hrung der Todesstrafe.1934: Anschl�ge durch NS.K�mpfe: RS gegen Exekutive, Bundesheer, Wehrverb�nde. R�MISCHE PROTOKOLLE : zw.ITALIEN, UNGARN u.�.�berZusammenarbeit, Erhaltung der �.Unabh�ngigkeit.Verk�ndigung der Verfassung.Starhemberg wird VIZEKANZLER.NS-Terrorwelle, Putschversuch.Dollfu� wird ermordet.1935: Aufl�sung der Frontk�mpfervereinigung.�.beteiligt sich nicht an den Sanktionen gegen ITALIEN (ABESSINIENKRIEG)1936: JULIABKOMMEN: �-D.Verst�ndigung, aber weiter illegale T�tigkeitenvon NS.Aufl�sung aller Wehrverb�nde in �sterreich, Errichtung einer Frontmiliz.1937: NS arbeiten in der VF mit.1938: Treffen SCHUSCHNIGG, HITLER in Berchtesgaden.(Einmarschdrohungen)SEY�-INQUART wird INNENMINISTER.Volksbefragung �ber die �.Unabh�ngigkeit, Verschiebung derselben auf deutschemDruck.R�cktritt des Bundeskanzler.Einmarsch deutscher Truppen in �sterreich.Die innenpolitische Geschichte Deutschlandszwischen 1914 u.1939:1914: Kriegserkl�rung � -Ungarn an Serbien.Ultimaten an Fr.und Ru�land, Androhung einer Mobilmachung.Kriegserkl�rung an Ru�land.Belgien wird aufgefordert den deutschen Truppendurchmarsch zuerlauben: Ablehnung, Einmarsch in Belgien.Kriegserkl�rungen: D.an Frankreich.Serbien an D.Montenegro an �-U.GFRERER 72/75 GESCHICHTEMontenegro an D.Frankreich an �-U.England an �-U.1916: HINDENBURG u.LUDENDORFF �bernehmen die HEERES-LEITUNG.VATERL�NDISCHES HILFSDIENSTGESETZ: Zusammenfassungaller Kr�fte.Harter Winter 1916/17: st�rker werdende Kriegsgegner.1917: Spaltung der SPD, Kampf gegen die Fortf�hrung des Krieges.Streiks in vielen d.St�dten.Reichstag: Kriegslage kritisch, Heeresleitung wird kritisiert.ERZBERGER fordert Friedensresolution, sp�ter Verabschiedungderselben.1918: Gr�ndung der KPD in Berlin, F�hrer: KARL LIEBKNECHT, ROSALUXEMBURG.1919: Unruhen in Berlin, Niederschlagung unter NOSKE.LIEBKNECHT u.LUXEMBURG ermordet.Wahlen zur NATIONALVERSAMMLUNG: � f�r dem.Parteien.FRIEDRICH EBERT: REICHSPR�SIDENT.Regierungsbildung unter SCHEIDEMANN.Reich ist dem.Republik.1920: Vertrag von VERSAILLES tritt in Kraft.Abstimmung: NORDSCHLESWIG f�llt an D�nemark.KAPP-PUTSCH:KAPP u.L�TTWITZ wollen die Regierung st�rzen, Putsch bricht nacheinem Generalstreik zusammen.Kommunistische Aufruhrbewegungen niedergeschlagen.Frankreich besetzt einige St�dte.REICHSTAGSWAHLEN: � Mehrheit der Regierenden wird gehalten.EUPEN u.MALMEDY werden einem nach V�lkerbundentscheid anBelgien abgetreten.SPALTUNG der SPD.1921: Alliierte Besetzung v.D�sseldorf.Kommunistische Aufruhr.GFRERER 73/75 GESCHICHTEOBERSCHLESIEN: D.u.Polen r�umen das Land.Nach R�cktritt d.Regierung: Regierung WIRTH nimmtFinanzultimatum an:  ERF�LLUNGSPOLITIK.Friedensvertrag zw.USA u.Deutschland.Ermordung ERZBERGERS.--> Verh�ngung des AUSNAHMEZUSTANDES, Konflikte BAYERN,REICH.1922: Vertrag v.RAPALLO:D-RUSSISCHER SONDERVERTRAG: neue dipl.Beziehungen,Verzicht auf Anspr�che (z.B.: Vorkriegsschulden), GEHEIMES ZU-SATZPROTOKOLL �ber Zusammenarbeiten!T�dliches ATTENTAT auf den Reichsminister RATHENAU.VERORDNUNG des Reichspr�sidenten ZUM SCHUTZ DER REPU-BLIK.(Konflikte m.Bayern)Beginn der INFLATION.1923: Einfall der LITAUER ins MEMELLAND.Besetzung des RUHRGEBIETS durch die FRANZOSEN.STRESEMANN bildet eine GRO�E KOALITION.Krise der Wirtschaft, Verfall der W�hrung.KAHR wird GENERALSTAATSKOMMISSAR (Bayern,WEHRMACHT).Gegenma�nahme: AUSNAHMEZUSTAND �ber das Reich.Macht:GENERAL VON SEEKT.ERM�CHTIGUNGSGESETZ: Verordnungen, die von der Verfassungabweichen d�rfen.(befristet)Neuerlicher Konflikt m.Bayern: Die REICHSEINHEIT ist in Gefahr.Regierung KAHR steht der Regierung STRESEMANN gegen�ber.Unruhen in Sachsen, Th�ringen u.Hamburg [ Pobierz całość w formacie PDF ]