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.Du aber hattest keineswegs vergessen, da� ichin �berraschungsmomenten wehrlos war, du hattest sehrwohl berechnet, da� ich bei einem Anruf in der erstenWoche noch auf der Hut sein w�rde, da� du mich aber inder zweiten Woche damit �berraschen k�nntest: �Hallo !Ich bin es ! Ich !� Diese Stimme.Die W�nde des Zimmersbegannen sich zu drehen mit der Wucht einer Zentrifu-ge, das Bett st�rzte in ein Meer voll Ratlosigkeit, und diesch�nen Wolkenkratzer, die sch�nen Br�cken des EastRiver, die funkelnde Stadt, die Welt, die mir geh�rte unddich ausschlo�, alles hatte sich auf einmal aufgel�st.Sinn-los, fast l�cherlich war die schwache Schranke des Mi�-trauens, die ich zwischen uns errichtete: �Was willst du ?Wo bist du ?�  �Ich bin hier in Madrid ! H�r zu ! Ich binin der Klemme ! Ich brauche Hilfe !�  �In Madrid ? Inder Klemme ! Das glaub ich dir nicht.�  �Du mu�t mirglauben, cataram�ne Crist� ! Es ist wahr, es ist wahr, esist wahr ! Eine schlimme Klemme, etwas Ernstes ! Wa-rum sollte ich dich sonst anrufen, meinst du, es machtmir Spa�, dich anzurufen, h�r zu !�  �Wer hat dir denngesagt, da� ich in New York bin ?�  �Niemand, ich habees mir gedacht, ich hab s versucht ! Jetzt vergeude nichtdie ganze Zeit mit Gerede, cataram�ne Crist� ! Ich habenur wenige Minuten, h�r zu !�  �Gut, ich h�re.�  �Esist, da� ich mit dem gef�lschten Pa� hergekommen bin,670 verstehst du ? Und die Brieftasche mit dem echten Pa�hatte ich bei der Polizeikontrolle liegengelassen, verstehstdu ?�  �Aber was zum Teufel sagst du denn ? !�  �Das,was ich gesagt habe, unterbrich mich nicht, cataram�neCrist�, das sage ich ! Ich hatte es nicht gemerkt, da� ichihn dort liegengelassen hatte, verstehst du ? ! Ich habe eserst gemerkt, als ich �ber den Lautsprecher ausgerufenwurde und ein Polizist hier in den Wartesaal gekommenist !�  �O nein !�  �O ja.Und er hielt meine Brieftaschein der Hand ! Was h�tte ich tun sollen, h�tte ich sie ihmvielleicht �berlassen sollen ? Ich habe sie nat�rlich zu-r�ckgenommen, doch wenn sie nicht ganz dumm sind,wissen sie jetzt, wer ich bin und da� ich hier bin, ver-stehst du ? Und mein Flug ist wegen eines Defektes ander Maschine gestrichen worden, sie haben uns angebo-ten, in die Stadt zur�ckzufahren, doch mit welchem Pa�soll ich denn zur�ckfahren, es ist besser, da� ich hierblei-be.�  �O nein !�  �O ja.Jetzt sage ich dir, was du zu tunhast.�  �Ich ? Alekos, was kann ich denn von New Yorkaus tun ? Ist dir klar, da� der Atlantik zwischen Madridund New York liegt ? !�  �Das ist mir klar, cataram�neCrist�, das wei� ich, es ist mir egal, la� mich reden, h�rzu !�  �Gut, ich h�re.�  �Du mu�t unbedingt, ich sageunbedingt, die erste Maschine nach Europa nehmen, diein Madrid zwischenlandet.Ich r�hre mich nicht aus die-sem Wartesaal, es sei denn, man verhaftet mich.Das all-gemeine Durcheinander ist meine Hoffnung.Hier ist einRiesenchaos.Das wird bis morgen fr�h so bleiben, dennes sind noch weitere Fl�ge gestrichen worden, ich habenicht verstanden weshalb.Der Wartesaal ist gleichzeitig671 der Transitraum.Du mu�t aussteigen und in den Transi-traum kommen.Ganz unauff�llig mu�t du auf mich zu-kommen und mir deine Transitkarte zustecken.Wenndas Flugzeug weiterfliegt, steige ich an deiner Stelle ein.Du gehst dann auf die Toilette und kommst erst wiederheraus, wenn die Maschine abgeflogen ist.Du mu�t sotun, als h�ttest du deine Karte verloren und etwas Ver-zweiflung vort�uschen.Verstanden ?�  �Das kommt mirrecht absurd vor.�  �Absurd ? ! ?�  �Ja.Mich deshalb ex-tra aus New York kommen zu lassen.Warum suchst dunicht jemanden in Madrid ? !�  �Wen in Madrid, wendenn ? !�  �Na, dann eben in Europa.�  �Wen in Euro-pa, wen denn ? !�  �Warum nimmst du nicht das n�chst-beste Flugzeug ?�  �Warum, warum ! Findest du das denrichtigen Moment, um lauter Fragen zu stellen, cataram�-ne Crist� ? ! Wie oft mu� ich dir immer das gleiche wie-derholen, willst du mich im Gef�ngnis landen lassen ? !� �Nein, Alekos, ich komme.�  �Sofort !�  �Sofort.� �Wenn du mich hier nicht findest, dann unternimm nichts.Das bedeutet, da� sie mich verhaftet haben.Flieg weiternach Rom, lauf zu meiner Botschaft und la� von dort ausAthen benachrichtigen, verstan-deeeen ?�  �Ja, aber washat denn das f�r einen Sinn, sich an die r�mische Bot-schaft zu wenden, wenn man dich in Madrid verhaftet hat ?W�re es nicht besser, wenn & �  �Jetzt rede doch nichtso viel, cataram�ne Crist�, rede doch nicht, wenn ich dirsage, es so zu machen, bedeutet dies, da� man so vorge-hen mu� ! Ich kann nicht reden ! Ich habe schon zuvielgesagt ! Wenn du mich hier nicht findest, tu nichts, fliegweiter nach Rom ! Bitteee !�  �Gut, tsch�s, ich komme.�672 Ich legte den H�rer auf, Zweifel packten mich.Einer-seits kam mir das alles sehr unwahrscheinlich vor, an-dererseits konnte es gut m�glich sein.Angenommen, duhattest dich nach dem Schock meiner Abreise entschlos-sen, auf die Dokumente zu verzichten.Ganz pl�tzlich, sowie du den Akropolisplan abgetan hattest.Das h�tte indir eine schreckliche Leere hinterlassen und den Dranggeweckt, sofort etwas anderes zu unternehmen.Aberdiesmal nicht in Griechenland, nicht in der Politik derPolitiker, sondern in einer Wirklichkeit, wo Wei� wirk-lich Wei�, Schwarz wirklich Schwarz und Rot wirklichRot ist, also in einem Land, das von einer Diktatur un-terdr�ckt wird.Spanien.Daf�r stand Spanien zur Ver-f�gung, und du hattest mit Spanien noch abzurechnen:ein Gel�bde, das du damals abgelegt hattest, als die Bas-ken dein Attentat auf Papadopoulos nachmachten undes ihnen gelungen war, das Auto von Carrero Branco indie Luft fliegen zu lassen.Es hatte dir gar nicht gepa�t,da� die Basken gescha hatten, was dir mi�lungen war.Taub gegen alle meine Versuche, dich zu tr�sten, sie-wa-ren-viele-und-du-warst-allein, sie-hatten-eine-Organisa-tion-und-du-nicht, verschanztest du dich hinter deinerEifersucht: �Es war mein Plan, es war mein Plan.� Dannhattest du gesagt, da� du es ihnen noch zeigen w�rdest,ob du wirklich unf�higer als sie seist [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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